Brände in Rechenzentren sind keine Illusion

Es dringt meist nicht an die Öffentlichkeit, wenn es in einem Rechenzentrum brennt. Logisch, denn kein Unternehmen will gern zugeben, dass die wertvollen Daten ihrer Kunden in Gefahr waren oder sogar verloren gegangen sind. Ein Brand birgt neben den offensichtlichen Gefahren für Menschen und Infrastruktur auch das Risiko, dass der Ruf eines Anbieters enormen Schaden nimmt – und oft auch die Reputation der zahlreichen Kunden des Rechenzentrums.

Trotzdem kommt es immer wieder zu Feuern in Rechenzentren, denn dort bestehen natürlich erhebliche Brandrisiken. Zum Glück gibt es sehr wirksame Schutzmittel gegen diese Gefahr und sehr kompetente Partner dafür – KBS Systems.

Die Risiken: Was löst einen Brand in einem Rechenzentrum aus?

Feuer in Rechenzentren können durch viele Faktoren innerhalb und außerhalb der Einrichtung entstehen. Dazu zählen unter anderem:

• Kurzschlüsse und elektrische Überlastungen
• Überhitzung von Verkabelung oder Geräten
• Mangelnde Überwachung oder Wartung
• Fahrlässiges Verhalten von Personal/Kunden
• Blitzeinschlag
• Gefahr durch vorsätzliches Handeln, Sabotage
• Brände, die außerhalb des Rechenzentrums entstehen

Fallstudie – Mercury: Know-how sorgt für Sicherheit

Jedes Unternehmen, das Daten speichert, sollte sich also unbedingt gegen Feuer schützen. Dabei geht es um Verhütungsmaßnahmen, feuerfeste Materialien, die richtige Anordnung risikoempfindlicher Komponenten und vieles mehr. Als Experte für den Brandschutz hat KBS Systems bereits zahlreichen Datenfirmen geholfen. Wir sind stolz auf den guten Ruf, den wir uns bei internationalen, großen Rechenzentren und Projektentwicklern erarbeitet haben. Ein gutes Beispiel für eine solche gelungene Zusammenarbeit ist unser jüngster internationaler Auftrag für zwei Rechenzentren von Mercury in Paris. Als internationaler Projektentwickler wählt Mercury seine Partner nach strengen Kriterien aus. Mit unserem Know-how konnten wir auch hier wieder punkten.